Mängelreporte
Verkehrszahlen 2016 bis 2022 sowie 2023 im Vergleich
Die statistische Auswertung zeigt, dass in den letzten drei Jahren die Sicherheit dank intensiver Hauptuntersuchungen, von SIGENA durchgeführt, deutlich gesteigert wurde.
2023
von SIGENA geprüfte Spielanlagen und Objekte
2022
von SIGENA geprüfte Spielanlagen und Objekte
2021
von SIGENA geprüfte Spielanlagen und Objekte 51.705
2020
von SIGENA geprüfte Spielanlagen und Objekte 43.979
2019
von SIGENA geprüfte Spielanlagen und Objekte 36.649
2018
von SIGENA geprüfte Spielanlagen und Objekte 29.450
2017
von SIGENA geprüfte Spielanlagen und Objekte 16.646
2016
von SIGENA geprüfte Spielanlagen und Objekte 10.212
Mängelberichte
Unsere Mängelberichte sind gut strukturiert und logisch aufgebaut:
- zu jedem Mangel wird ein Einzelbericht mit Foto erstellt
- durch das Ampelsystem sind die Mängel leicht und schnell zu erfassen
- die Berichte dienen als Dokument zur Mangelbehebung
- Erledigungsvermerke können in den Berichten eingetragen werden
- die Berichte gehen der Stadt/Gemeinde zusammen mit den Protokollen als PDF-Datei zu
Meldepflichtige Unfälle beim Spiel an Kinderspielgeräten
Auszug aus DGUV – Deutsche Unfallversicherung
Ein Auszug aus DGUV Deutsche Unfallversicherung belegt die prozentuale Verteilung von Spielplatzunfällen, differenziert nach den häufigsten Spielgeräten.
- 14,3 % Rutschbahn
- 38,6 % Klettergerüst
- 15,9 % Schaukel
- 2,5 % Wippe
- 7,0 % Sandkasten
Hier verletzten sich die Kinder mit Tagesbetreuung mit 76% am häufigsten.
Dementsprechend belastet war die Altersgruppe der 3- bis – 7-Jährigen (71% aller Spielplatzunfälle), die Jungen mit 57% etwas mehr als die Mädchen.
Beim Spielen am Klettergerüst fielen die meisten der Verletzten herunter, meist wurden Kopf, Knöchel/Fuß und Unterarm/Handgelenk durch Erschütterungen/Prellungen und Disorsionen verletzt.
Bei Unfällen mit Rutschbahnen stießen sich die verletzten Kinder hauptsächlich an oder fielen herunter (fehlende Absturzsicherung am Einstieg). Größtenteils handelte es sich um Erschütterungen/Prellungen und Zerreißungen, in mehr als die Hälfte war der Kopf betroffen.
Auch bei Unfällen mit Schaukeln verletzten sich die Kinder meist durch Herunterfallen oder wurden vom Gerät getroffen. Die Kopfverletzungen dominierten hier ebenfalls, gefolgt von Verletzungen des Unterarms und Handgelenks. Meist handelte es sich um Erschütterungen/Prellungen, Zerreißungen und Frakturen. Auffallend ist der deutliche Aufwärtstrend bei den Unfällen am Klettergerüst.
Hinweis: Jährlich werden 16.000 Unfälle auf Kinderspielplätzen gemeldet!